Paris was a Woman - Ein neuer Blick auf das zauberhafte Paris der 20er und 30er Jahre
Colette, Djuna Barnes, Gertrude Stein, Natalie Cillford Barney. Jede einzelne von ihnen ein Genie. Zu Beginn dieses Jahrhunderts trafen diese berühmtesten Künstlerinnen der Moderne in Paris zusammentrafen. Sie begegneten einander nicht zufällig, sondern sie entschieden sich bewusst für die Gemeinschaft. Was sie vereinte war die Liebe zu Paris, dessen weibliches Flair es ihnen ermöglichte, sich auf unkonventionelle und selbständige Weise zu verwirklichen und dabei radikale Wege zu beschreiten. Paris bot ihnen die Freiheit, zu leben und zu lieben, wie und wen sie wollten - auch wenn es, wie in ihrem Fall, meistens andere Frauen waren. Durch grundlegende Recherche, bisher unveröffentlichtem Filmmaterial, sowie durch Gemälde, Zeichnungen, literarische Fragmente und so manche Anekdote lässt Greta Schiller in ihrem Film die Stimmung und das Lebensgefühl dieser Frauen und der Stadt, in der sie lebten, lebendig werden. Ein neuer Blick auf das zauberhafte Paris der 20er und 30er Jahre.
Presse
„Eine große Hommage an die Welt der Frauen!“ (Der Spiegel)
„Ein Lernerlebnis, eine alternative Stadtrundfahrt!“ (Neues Deutschland)
„Ein längst überfälliges filmisches Denkmal – sehenswert!“ (tip)
„Eine liebevolle Spurensuche ist hier gelungen!“ (zitty)
Festivals
Publikumspreis Leserjury der SIEGESSÄULE, Internationalen Filmfestspielen Berlin 1996
Publikumspreis beim Festival des Femmes, Créteille 1996